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Hội An, Quảng Nam, Vietnam

Die lokale Story – was so passiert ist

Geplant waren 3 bis 4 Tage in Hoi An zu pausieren, es wurden dann aber sieben daraus. Die Stadt selbst ist sehr schön und besitzt, obwohl sie förmlich von Touristen überrannt wird, ausreichend Flair um hier seine Zeit zu vergeuden. Die letzten Tagen waren sehr anstrengend, ich hatte eine gute Unterkunft etwas außerhalb des Zentrums gefunden und nachdem in meinem Zimmer eine hervorragende Klimaanlage installiert war, war für den ersten Tag nur reinigen und kühlen vorgesehen.

Die Altstadt von Hoi an mit ihren historischen Japanischen und Chinesischen Handelshäusern, Lagern, Märkten und Tempeln ist die Touristische Hauptattraktion Vietnams und macht es somit zur Reichsten Stadt des Landes. Fast jedes Gebäude beherbergt ein Restaurant, einen Souvenirladen oder sonst ein Geschäft, um die tausenden Besucher täglich adäquat bedienen zu können.

Die liebevoll renovierte alte Markthalle direkt am Fluss beherbergt neben normalen Geschäften auch kleine Küchen, in denen man hervorragend zu einem halbwegs vernünftigen Preis zu all Tageszeiten essen kann. Die Nähe zum Meer garantiert täglich frischen Fisch und Meeresfrüchte vom feinsten.

Die historischen Gebäude sind heute alle Museen und können mit einem Mehrfach-Ticket tagsüber besucht werden. Ich habe mir nicht alle angesehen, aber die alte überdachte japanische Brücke, die Versammlungshallen der Chinesen aus Fujian und Kanton sowie das alte Tan-Ky Haus waren sehenswert und ausgezeichnete Foto Motive – selbst bei Tagestemperaturen jenseits von 40 Grad Celsius.

Abends, wenn die Temperaturen nachlassen erblüht die Stadt so richtig zum Leben. Jetzt eröffnet sich das, was die Stadt so berühmt macht –  gefühlte Millionen von Lampions und Lichtern erleuchten die alten Gassen und mit ihnen schlendern ebenso viele Menschen durch die Straßen. Diese Stimmung lässt sich schwer beschreiben, die muss man selbst erlebt haben. Oder man kann die Photos anschauen.

Zu jedem Vollmond wird zusätzlich noch das Laternenfest gefeiert – brennende Kerzen in Papierschiffen werden von den Menschen ins Wasser gesetzt und treiben schön langsam vorbei an den Promenaden in Richtung Meer.

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